Bedeutung durch Struktur
Weitere Strukturen

(Foto: Sarah Pflug auf Burst)
Übersicht
In dieser Lerneinheit werden wir uns weitere Strukturen ansehen, mit deren Hilfe Markus seine Botschaft übermittelt. Die in der vorigen Lerneinheit identifizierte Grundstruktur funktioniert wie das Skelett eines Körpers. So wie das Skelett alle Teile des Körpers stützt, so verstärkt auch die von Markus eingebaute Grundstruktur die weiteren Strukturen, die er verwendet. Wir werden folgende Strukturen untersuchen:
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Platzierung von Leitgedanken am Anfang, im Zentrum und am Ende des Evangeliums (,Location')
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Wiederholung von Worten und Bildern
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Klammer (Epanalepse)
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Gruppierung
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Verschränkung (Chiasmus).
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Durch die Verwendung dieser literarischen Mittel versteht es Markus meisterhaft, sein Evangelium abwechslungsreich zu gestalten und uns dadurch seinen Glauben an Jesus als den Messias und den leidenden Sohn Gottes zu vermitteln.
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Lernzieleā
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āSie werden diese Lerneinheit erfolgreich abgeschlossen haben, wenn Sie
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erklären können, warum Markus das Christusbekenntnis des Petrus (8, 29) in der Mitte seines Evangeliums positioniert und das Bekenntnis des römischen Hauptmanns, dass Jesus der Sohn Gottes ist (15, 39), gegen Ende;
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erklären können, wie Markus Wiederholungen verwendet;
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erklären können, was Klammern und Verschränkungen sind, und ihre Funktion beschreiben können;
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beschreiben können, wie Markus Ereignisse thematisch anordnet, und erklären können, wie dies die Bedeutung des Textes bereichert.
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Andere Strukturen
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In dieser Lerneinheit wollen wir herausfinden, wie Markus sein Evangelium aufgebaut hat. Antike Autoren kannten die graphischen Mittel (Zeichensetzung, Absatz, Fettdruck, usw.) nicht, die heutigen modernen Autoren zur Verfügung stehen. Sie konnten nur mit Worten arbeiten. Das bedeutet nicht, dass sie Botschaften nicht gut kommunizieren konnten. Im Gegenteil, sie waren großartige Kommunikatoren, weil sie mit so wenigen Mitteln so viel bewirken konnten.
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Das Fehlen unserer modernen Ressourcen zwang sie, kreativ zu sein, wenn es um das Schreiben ging. Ihre Texte können deshalb ziemlich anspruchsvoll sein. Sie haben vielleicht keine Aufzählungspunkte und Emojis gehabt, aber sie wussten, wie man allein mit Worten einen Gesichtspunkt hervorhebt. Für uns ist es eine Herausforderung genau zu erkennen, wie sie dies taten. In gewisser Weise haben uns all unsere modernen Ressourcen zu faulen Lesern und Schriftstellern gemacht.
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In der vorigen Lerneinheit haben wir den Evangelientext analysiert, um zu erkennen, wie Markus ihn möglicherweise strukturiert haben könnte. Je nachdem, ob wir unsere Analyse auf thematische oder geografische Überlegungen stützen, können wir den Hauptteil des Evangeliums in zwei oder drei Teile gliedern. Dies ist die Grundstruktur oder das Skelett des Evangeliums.
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In dieser Lerneinheit werden wir weitere literarische Mittel untersuchen, die Markus verwendet, um seinen Text zu gestalten. Damit schuf er überlagernde Strukturen. Wir können sein Evangelium mit dem menschlichen Körper vergleichen. So wie das Skelett das Grundgerüst ist, das den ganzen Körper stützt, so unterstützt auch das Skelett des Evangeliums den Rest des Textes. Und so wie wir andere Strukturen im Körper finden, die das Skelett überlagern, wie das Verdauungs- und Atmungssystem, so können wir auch Strukturen im Evangelium finden, die sein Skelett überlagern.

(Bild: Gerd Altmann auf Pixabay)
Hier einige der Strukturen, die Markus verwendet, um seine Nachricht an uns zu kommunizieren:
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,Location'
,Location' ist ein im Immobiliengeschäft bekanntes Prinzip. Der Wert einer Immobilie hängt von seiner Lage ab. Obwohl der Ausdruck: „Die drei Dinge, die bei Immobilien am wichtigsten sind, sind location, location, location” im Allgemeinen dem 1987 verstorbenen britischen Magnaten Lord Harold Samuel zugeschrieben wird, waren sich auch antike Autoren dieses Prinzips bewusst. Sie platzierten ihre Hauptideen an den strategisch wichtigsten Stellen ihres Textes, vor allem am Anfang, in der Mitte und am Ende.
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Es lässt sich leicht erkennen, wie Markus diese Technik verwendet. Wir finden seine Leitgedanken im allerersten Vers, in dem er uns mitteilt, dass Jesus der Christus und der Sohn Gottes ist. In der Mitte seines Evangeliums steht das Bekenntnis des Petrus, dass Jesus der Christus ist. In der Antike war diese Praxis der Positionierung einer wichtigen Idee in der Mitte eines Textes durchaus üblich. Und am Ende des Evangeliums, gleich nachdem Jesus gestorben ist, übermittelt uns Markus, dass Jesus wahrhaftig der Sohn Gottes ist.
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āWiederholung
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Wiederholungen sind ein weiteres literarisches Mittel, das häufig von Geschichtenerzählern und Kommunikatoren verwendet wird. Sie erzeugen einen bestimmten Rhythmus, der für Gedichte oder Vorträge wichtig ist und das Behalten eines Textes erleichtern. Zwei berühmte Beispiele aus der jüngeren Vergangenheit, die die Bedeutung des Gesagten unterstreichen, sind Martin Luther Kings Rede ,I have a dream' und Winston Churchills Rede ,We Shall Fight on These Beaches'.
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Freiwillige Aufgabe: Finden und lesen Sie diese Reden im Internet!
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Autoren verwenden Wiederholungen auch, um den Leser dadurch auf wichtige Gedanken aufmerksam zu machen. Die Bibel ist voller Wiederholungen. Sie enthält sogar Wiederholungen im großen Stil. Denken Sie an die vier Evangelien – sie alle sind eine Wiederholung der gleichen Geschichte – oder die Geschichte über das Königreich Davids, die in 1 und 2 Samuel erzählt und dann in 1 und 2 Chronik erneut aufgegriffen wird. Die Bibel enthält auch viele kleine Wiederholungen. Wir finden sie zum Beispiel in den Psalmen. Psalm 136 ist der Psalm mit den meisten Wiederholungen:
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Dankt dem HERRN, denn er ist gut,
denn seine Huld währt ewig!
Dankt dem Gott der Götter,
denn seine Huld währt ewig!
Dankt dem Herrn der Herren,
denn seine Huld währt ewig! (Ps 136, 1-3)
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Jeder zweite Vers wiederholt den Satz: „denn seine Huld währt ewig“. Er kommt 26 mal vor! Andere Wiederholungen sind dezenter:
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Bringt dar dem HERRN, ihr Himmlischen,
bringt dar dem HERRN Ehre und Macht!
Bringt dar dem HERRN die Ehre seines Namens,
werft euch nieder vor dem HERRN in heiliger Majestät! (Ps 29, 1-2)
Im ersten Brief des Apostels Paulus an die Korinther findet sich ein weiteres gutes Beispiel.
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Als ich ein Kind war, / redete ich wie ein Kind, / dachte wie ein Kind / und urteilte wie ein Kind. Als ich ein Mann wurde, / legte ich ab, was Kind an mir war. (1 Kor 13, 11)
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Der Rhythmus der Wiederholungen lenkt unsere Aufmerksamkeit auf den Punkt, der dem Autor wichtig ist. Aber Autoren verwenden Wiederholungen auch, um Gedanken oder Themen miteinander zu verbinden. Das Markus-Evangelium ist voll davon. Wir haben bereits einige Beispiele erwähnt, als wir das erste Kapitel untersuchten:
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Das erste Wort des Evangeliums ist eine Anspielung auf das allererste Wort in der Bibel. Dadurch verbindet Markus das Kommen Jesu mit der Schöpfung: Dies ist der Beginn einer neuen Schöpfung.
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Markus teilt uns mit, dass Johannes der Täufer wie Elija gekleidet war. Dadurch können wir Johannes als den neuen Elija erkennen, der von Maleachi verheißen wurde.
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Markus verwendet dasselbe griechische Wort schizein, um das Aufreißen des Himmels bei der Taufe Jesu und das Zerreißen des Vorhangs im Tempel nach dessen Tod zu beschreiben. Dadurch will er auf die Verbindung zwischen diesen beiden Ereignissen hinweisen.
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Markus erwähnt dreimal, dass Jesus seinen Tod und seine Auferstehung vorhersagte. Dadurch hebt er die Bedeutung dieser Aussagen hervor. Wenn er heutzutage schriebe, würde er unsere Aufmerksamkeit durch Fettdruck oder eine gelbe Markierung auf diese Stellen lenken. Wenn Sie jedoch genau auf den Text achten, werden Sie bemerken, dass die Dinge nicht einfach jedes Mal in genau der gleichen Weise wiederholt werden. Es gibt eine Entwicklung in den Vorhersagen Jesu über seinen Tod: ein Anwachsen in Bezug auf die Intensität und die Details.
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Es lohnt sich, noch einmal zu betonen, dass eines der grundlegendsten Bibelleseprinzipien lautet: Achten Sie auf Wiederholungen! Sie lenken unsere Aufmerksamkeit durch das Verbinden oder das Hervorheben von Begebenheiten. Aber da die Ereignisse nicht identisch sind, müssen wir auch auf die Unterschiede zwischen ihnen achten. Diese können genauso wichtig sein wie die Ähnlichkeiten, weil sie darauf hinweisen, dass etwas Neues geschieht.
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Klammer (Epanalepse)
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Eine Wiederholung kann auch verwendet werden als Klammer um größere Textblöcke. Dieses literarische Mittel nennt man Epanalepse (Wiederholung mit Einschüben), und sie ist durchaus üblich in den Evangelien. Die Bergpredigt im Matthäus-Evangelium ist ein leicht zu erkennendes Beispiel: Der Hauptteil der Predigt beginnt und endet mit dem Ausdruck „das Gesetz und die Propheten“ (s. Mt 5, 17 und 7, 12). Dieser Ausdruck funktioniert wie eine Buchstütze.

(Bild: OpenClipart-Vectors auf Pixabay)
Autoren verwenden eine Epanalepse, um den Text zwischen den Buchstützen hervorzuheben. Sie können dies aus verschiedenen Gründen tun. Entweder wollen sie den Leser auf ein wichtiges Thema aufmerksam machen oder sie möchten, dass alles zwischen den Buchstützen im Lichte der Klammer gelesen wird. Ein Beispiel im Evangelium des Markus ist der Ausdruck ,Sohn Gottes'. Er kommt im allerersten Vers vor und dann wieder am Ende des Evangeliums. Vielleicht möchte Markus seine Leser dadurch anweisen, den gesamten Text zwischen den beiden Ausdrücken als Offenbarung zu verstehen, dass Jesus der Sohn Gottes ist.
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Viele Gelehrte verstehen auch Markus 8, 22-26 und 10, 46-52 als Klammer. Die Stellen sind ähnlich, weil Jesus in beiden einen blinden Mann heilt. Die erste Heilung findet bei Betsaida statt und die zweite in Jericho, seinem letzten Aufenthalt, bevor er Jerusalem erreicht. Markus scheint unsere Aufmerksamkeit auf die geistliche Blindheit der Apostel lenken zu wollen. Im Text zwischen diesen beiden Wundern warnt Jesus seine Jünger, dass er leiden und sterben muss. Und er äußert seine Erwartung, dass sie ebenfalls ihr Kreuz auf sich nehmen und ihm folgen. Es fällt den Jüngern jedoch schwer, dies zu anzunehmen. Obwohl sie ihn nicht verstehen, haben sie Angst, ihn zu fragen, was er mit seinen Ankündigungen meint. Petrus tadelt Jesus sogar deswegen.
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Mit der Anordnung dieser Ereignisse zwischen den beiden Wundern könnte Markus deutlich machen wollen, dass die Apostel geistig blind sind und dass es eines Wunders bedarf, um sie sehend zu machen, ebenso wie die Heilung der beiden Männer eines Wunders bedurfte. Vielleicht will Markus auch andeuten, dass die Heilung der geistlichen Blindheit der Apostel ähnlich verlaufen wird wie die Heilung des Blinden bei Betsaida. Das heißt, die Heilung wird nicht sofort einsetzen, sondern in einem schrittweise stattfindenden Prozess. Wir werden uns diese Wunder im nächsten Abschnitt genauer ansehen.
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Gruppierung
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Eine andere Methode, die die antiken Autoren benutzten, um effektiver zu kommunizieren, war die Gruppierung. Die Grundidee, die diesem literarischen Stilmittel zugrunde liegt, ist, dass das Ganze größer ist als die Summe seiner Teile. Wieder einmal ist Markus ein Meister darin. Bei der Analyse seines Evangeliums finden wir viele Gruppierungen.
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In den Kapiteln 2 und 3 stellt Markus fünf Kontroversen zwischen Jesus und den jüdischen Autoritäten zusammen und stellt sie nacheinander dar. Wir finden fünf weitere Auseinandersetzungen zwischen Jesus und den gleichen Autoritäten in Kapitel 12. Diese Wiederholung könnte Markus als Klammer verwendet haben, um deutlich zu machen, dass die Behörden Jesus wegen seiner Lehren und seiner Taten ablehnen.
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Fast alle Wunder Jesu werden von Markus im ersten Teil seines Evangeliums dargestellt (Kapitel 1 bis 8). Und in Kapitel 4 bündelt er alle Gleichnisse Jesu, als hätte Jesus sie an einem einzigen Tag erzählt.
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das Gleichnis vom Sämann (4, 1-9);
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die Deutung des Gleichnisses vom Sämann (4, 10-20);
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das Gleichnis vom Leuchter (4, 21-25);
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das Gleichnis vom Wachsen der Saat (4, 26-29);
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das Gleichnis vom Senfkorn (4, 30-32).ā
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Matthäus und Lukas wählen dagegen einen anderen Ansatz, indem sie die Gleichnisse jeweils über das ganze Evangelium verteilen. Bei Markus finden wir eine weitere Zusammenstellung von Wundern in den Kapiteln 4 und 5:
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der Sturm auf dem See (4, 35-41);
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die Heilung des Besessenen von Gerasa (5, 1-20);
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die Heilung der blutflüssigen Frau (5, 25-34);
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die Auferweckung der Tochter des Jairus (5, 21-24; 35-43).
Durch diese Bündelung teilt uns Markus viel mehr mit, als wenn er nur die Fakten über die Wunder zuammengetragen hätte. Von den vielen Wundern, die Jesus wirkte, stellte Markus bewusst diese vier zusammen, um damit zu zeigen, dass – nach jüdischer Mentalität und Weltanschauung – die Macht Jesu keine Grenzen hat.
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Die Stillung des Sturms weist darauf hin, dass Jesus Macht über die Kräfte der Natur besitzt.
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Die Dämonenaustreibung in Gerasa betont nicht nur, dass Jesus Macht über die Dämonen hat – das hatte Markus schon in 1, 23-28 gezeigt – sondern auch, dass er Wunder außerhalb Israels wirken kann.
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Die Heilung der blutflüssigen Frau macht deutlich, dass Jesus Macht über rituelle Unreinheit hat.
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Die Auferweckung der Tochter des Jairus weist darauf hin, dass Jesus Macht über den Tod hat.
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Natur, Dämonen, heidnisches Gebiet, rituelle Unreinheit und Tod, all dieses bedeutete Einschränkungen für die jüdische Religion in der damaligen Zeit. Indem Markus diese Wunder zusammenstellt, will er uns zeigen, dass die Macht Jesu keine Grenzen kennt. Da nur Gottes Macht grenzenlos ist, ist dies eine andere Art, um uns mitzuteilen, dass Jesus Gott ist.
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Schließlich sehen wir, dass in vielen Episoden Brot eine wichtige Rolle spielt, so in Mk 6, 30-8, 30.
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die erste Brotvermehrung (6, 30-44);
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„Denn sie waren nicht zur Einsicht gekommen, als das mit den Broten geschah; ihr Herz war verstockt” (6 ,52);
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die Brotkrumen unter dem Tisch (7, 24-30);
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die zweite Brotvermehrung (8, 1-10);
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Die Jünger hatten vergessen, Brote mitzunehmen (8, 14-21).
Dies geschieht so oft, dass biblische Kommentatoren sie die ,Brot-Perikope' nennen.
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Verschränkung (Chiasmus)ā
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Eine andere Struktur, die Markus in seinem Evangelium verwendet, ist der Chiasmus (Aussprache: Chi·as·mus ). In einem Chiasmus ist der Text so angeordnet, dass Satzglieder und Teilsätze meist nach dem Schema A–B–C ... C’–B’–A’ kreuzweise angeordnet werden. Das lässt sich zum Beispiel an dem Text zeigen, in dem Jesus über das Wasser geht (Mk 6, 45-53):
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A – Die Jünger fahren in einem Boot. (V. 45-47)
B – Jesus geht auf sie zu, und die Jünger sind erschrocken. (V. 48-50a)
C – Jesus sagt: „Habt Vertrauen, ich bin es; fürchtet euch nicht!“ (V. 50b)
B’ – Jesus beruhigt den Sturm, und die Jünger sind erstaunt. (V. 51-52)
A’ – Die Jünger fahren weiter im Boot und erreichen das andere Ufer. (V. 53)
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Diese Anordnung lenkt unsere Aufmerksamkeit auf den zentralen Vers des Chiasmus, der oft den Schlüsselgedanken enthält.
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āZusammenfassung
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Erinnern Sie sich, was der Kirchenvater Papias von Hierapolis über Markus sagte. Dem Beispiel des Petrus folgend schrieb er sein Evangelium nicht in chronologischer Reihenfolge der Ereignisse, denn es ging ihm nicht um eine Darstellung des Lebens Jesu. Durch die Verwendung der angeführten und weiterer literarischer Stilmittel bereichert Markus sein Evangelium und vermittelt uns dadurch meisterhaft seinen Glauben an Jesus als den Messias und den leidenden Sohn Gottes.
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āAufgabenā
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Erklären Sie, warum das Bekenntnis des Petrus, dass Jesus der Christus ist (8, 29), in der Mittel des Evangeliums steht und das Bekenntnis des römischen Hauptmanns, dass Jesus der Sohn Gottes ist (15, 39), am Ende des Evangeliums!
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Beschreiben Sie die von Markus verwendeten Wiederholungen und erläutern Sie deren Zweck!ā
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Erklären Sie, was die Begriffe Epanalepse und Chiasmus bedeuten, und nennen Sie jeweils ein Beispiel aus dem Evangelium!
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Beschreiben Sie, wie Markus das Stilmittel der Gruppierung verwendet, und erklären Sie, wie dies den Sinn des Textes bereichert! ā